Hier steht die Kirche noch (mitten) im Dorf. Die 3700 Einwohner zählende Gemeinde Forstinning 25 km östlich der bayerischen Landeshauptstadt München hat eine lange Geschichte. Schon im Jahre 804 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, das Gebiet am Rande des Ebersberger Forstes aber war schon zur Keltenzeit besiedelt, wie verschiedene Funde beweisen. 1894 fegte ein Tornado über die Münchner Schotterebene hinweg, der auch in Forstinning schwere Schäden hinterließ.
Text: Helmut Lindorfer
© Hajo Dietz | Aufnahmedatum: 03. Juli 2014 | Bildnummer: P07030771 | Zugriffe: 9008
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