Bereits 1809 übernahm in Berlin die Friedrich-Wilhelms-Universität einen ehemaligen Hopfengarten an der Potsdamer Straße und wandelte diesen in einen botanischen Garten um. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieser nach Lichtenfelde verlegt und vergrößert. Die 1903 eröffnete neue Anlage wurde 1996 in die Freie Universität Berlin eingegliedert und zeigt den zahlreichen Besuchern auf 41 ha Fläche gut 22.000 Pflanzenarten.
Text: Helmut Lindorfer
© Hajo Dietz | Aufnahmedatum: 18. September 2018 | Bildnummer: T09180321 | Zugriffe: 7053
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